Münchens neue Mietwagen-Gebühr spaltet Taxibranche und Fahrdienstleister wie Uber

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Ein rotes Rollerfahrrad ist vor einem Haus mit einer Tür und Fenstern geparkt, auf einer Straße mit etwas Text unten.

Münchens neue Mietwagen-Gebühr spaltet Taxibranche und Fahrdienstleister wie Uber

Eine neue Mindestgebühr für Mietwagen in München hat eine heftige Kontroverse ausgelöst. Die Entscheidung stellt traditionelle Taxiunternehmen gegen digitale Fahrvermittlungsdienste wie Uber. Beide Seiten äußern nun vehemente Positionen zu Fairness und Wettbewerb. Die Stadt München führte die Mindestgebühr ein, um gleiche Bedingungen für alle Anbieter von Mietwagen zu schaffen. Die Verantwortlichen argumentieren, die Regelung werde unfaire Preispraktiken verhindern und einen ausgeglichenen Markt fördern. Uber hingegen wehrt sich und behauptet, der Schritt mangele es an klarer, datengestützter Begründung. Für die Einwohner Münchens könnten sich die Preise bei der Buchung von Fahrten über Apps bald erhöhen. Die Entscheidung der Stadt zielt darauf ab, den Wettbewerb zu stabilisieren – doch die Auswirkungen auf Fahrer und Kunden bleiben ungewiss. Wie sich die Regelung in der Praxis bewährt, könnte richtungsweisend für ähnliche Debatten in ganz Deutschland werden.

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