Weltweit schwerster Kürbis geerntet in den USA mit 1.249,8 kg

Weltweit schwerster Kürbis geerntet in den USA mit 1.249,8 kg
Kürbisse – vielseitig und nährstoffreich – sind reif für die Ernte. In diesem Jahr brachte es der schwerste Exemplar auf stolze 1.249,8 Kilogramm – gezüchtet in den USA. Doch was macht den Kürbis so besonders? Eine Entdeckungsreise zu seinem Nährwert, seiner Geschichte und den skurrilen Traditionen, die ihn umgeben. Ein Kraftpaket an Vitaminen und Mineralien Kürbisse stecken voller Vitamin C und B, Mineralstoffe und Ballaststoffe – ein wahres Superfood. Besonders wertvoll: ihre Kerne. Ein einfacher Test verrät, ob der Kürbis reif ist: Klopft man gegen die Schale und hört ein hohles Geräusch, ist er erntereif. Von Südamerika in die ganze Welt Vor 9.000 Jahren in Südamerika entstanden, brachten spanische Entdecker den Kürbis im 16. Jahrhundert nach Europa. Heute gibt es 800 Sorten, davon sind 200 essbar. Jede hat ihre Eigenheiten – vom US-Rekordhalter bis zu den vielen in Deutschland angebauten Varietäten. Von Grusel-Laternen bis zu Kürbis-Regatten Die Halloween-Tradition, Kürbisse zu „Jack-O’-Lanterns“ zu schnitzen, geht auf eine irische Legende über einen Mann namens Jack zurück. In den USA treiben es manche noch weiter: Bei „Pumpkin Regattas“ paddeln Mutige über Seen – in ausgehöhlten Riesenkürbissen! Der „Pumpkin-Spice“-Hype und eine botanische Überraschung Die Würzmischung aus Zimt, Muskat, Nelken und Ingwer begeistert nach wie vor die Massen. Doch wussten Sie, dass Kürbisse botanisch gesehen Beeren sind? Ihre Samen sind nämlich in das Fruchtfleisch eingebettet. Mehr als nur saisonaler Dekospaß Mit ihrem Nährwert und ihrer faszinierenden Geschichte bleiben Kürbisse ein Dauerbrenner. Vom Rekordexemplar bis zu den unzähligen Sorten – sie sind weit mehr als nur Herbstschmuck. Ob „Pumpkin-Spice“-Trend oder skurrile Bräuche wie die Kürbis-Regatten: Diese vielseitigen Früchte stehen immer wieder im Rampenlicht.









