Vom „Hitler von Köln“ zum Kämpfer gegen Extremismus: Ein radikaler Wandel

Vom „Hitler von Köln“ zum Kämpfer gegen Extremismus: Ein radikaler Wandel
Ein ehemaliger Rechtsextremist, der einst als "Hitler von Köln" bekannt war, hat sein Leben grundlegend gewandelt. Axel Reitz, der früher extremistische Ansichten verbreitete, reist heute durch Deutschland, um junge Menschen vor den Gefahren der Radikalisierung zu warnen. Sein jüngster Besuch an einer Schule in Memmingen sorgte für Aufmerksamkeit, als er über seine Vergangenheit sprach und die Schüler aufforderte, Hass abzulehnen.
Reitz trat an der Fachober- und Berufsoberschule (FOS/BOS) in Memmingen auf, gekleidet in eine burgunderfarbene Jacke und einen Pullover. Hinter ihm zeigte eine große Leinwand ein altes Foto: ein blasser Mann mit gegeltem blondem Haar in einem schwarzen Ledermantel, beschriftet mit "Ich war der Hitler von Köln". Das Bild diente als eindringliche Erinnerung an seine frühere Identität.
Reitz’ Besuch in Memmingen unterstreicht seine anhaltenden Bemühungen, Extremismus durch direkten Austausch entgegenzuwirken. Schulen wie die FOS/BOS bieten ihm eine Plattform, um seine Botschaft an Schüler zu richten, die anfällig für radikale Ideen sein könnten. Seine Wandlung vom Extremisten zum Anti-Extremismus-Aktivisten prägt weiterhin die Debatten über Prävention und Aufklärung.

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