Vodafone-Preiserhöhung: EuGH soll über umstrittene fünf Euro entscheiden

Klage gegen Vodafone zieht sich hin - Vodafone-Preiserhöhung: EuGH soll über umstrittene fünf Euro entscheiden
Ein deutsches Gericht hat ein großes Klageverfahren gegen Vodafone wegen einer umstrittenen Preiserhöhung vorläufig ausgesetzt. Das Oberlandesgericht Hamm hat zentrale Rechtsfragen dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg vorgelegt. Die Entscheidung verzögert ein Urteil darüber, ob die monatliche Erhöhung um fünf Euro für Festnetz-Internet-Verträge des Unternehmens rechtmäßig war.
Der Fall nahm seinen Anfang, nachdem Vodafone die Preise für zehn Millionen Festnetzkunden um fünf Euro pro Monat angehoben hatte. Verbraucherschützer, angeführt vom Verband der Verbraucherzentralen (vzbv), reichten eine Musterklage ein. Über 110.000 Menschen schlossen sich der rechtlichen Auseinandersetzung an.
Das Verfahren bleibt vorerst unentschieden, während die Entscheidung des EuGH die nächsten Schritte prägen wird. Kunden und Vodafone müssen nun Jahre auf ein endgültiges Urteil warten. Das Ergebnis könnte einen Präzedenzfall für künftige Preiskonflikte in der Telekommunikationsbranche schaffen.

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