Verlorenes Pankok-Meisterwerk: Wie *Graf Zeppelin* nach 110 Jahren ans Licht kommt

Admin User
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Ein Klavier mit zwei Notizbüchern darauf, eine Glasmalerei und ein Fenster im Hintergrund, unter einem schön gestalteten Dach.

Verlorenes Pankok-Meisterwerk: Wie *Graf Zeppelin* nach 110 Jahren ans Licht kommt

Ein selten zu sehendes Kunstwerk von Bernhard Pankok steht im Mittelpunkt einer neuen Podcast-Diskussion. Graf Zeppelin, 1914 entstanden, blieb jahrzehntelang der Öffentlichkeit verborgen. Nun beleuchten zwei Experten in einer Sonderfolge der Podcast-Reihe des Hamburger Abendblatts dessen Geschichte und Bedeutung.

Zu Gast sind Alexander Klar, Direktor der Hamburger Kunsthalle, und Lars Haider, Chefredakteur des Hamburger Abendblatts. Gemeinsam erkunden sie die Hintergründe von Pankoks Graf Zeppelin – ein Werk, das lange im Verborgenen lag.

Bereits zuvor hatten die beiden eine Sammlung unveröffentlichter Zeichnungen und Entwurfs-skizzen entdeckt, die mit demselben Projekt in Verbindung stehen. Diese Materialien, ebenfalls aus dem Jahr 1914, geben tiefere Einblicke in Pankoks kreativen Prozess und die kulturelle Wirkung des Luftschiffs in jener Zeit.

Die Podcast-Folge wirft ein Licht auf ein lange übersehenes Stück künstlerischen und historischen Erbes. Indem Klar und Haider sowohl das Kunstwerk als auch die neu gefundenen Skizzen besprechen, rücken sie Pankoks Schaffen in einer Schlüsselfase der Luftfahrtgeschichte in den Fokus. Die Unterhaltung unterstreicht zudem, wie wichtig die Wiederentdeckung verlorener Werke aus dem frühen 20. Jahrhundert ist.