Urlaub 2026: Wo die Preise steigen und wie man clever spart

Urlaub 2026: Wo die Preise steigen und wie man clever spart
Urlaub 2026: Wie teuer wird es, welche Trends gibt es – und wo lässt sich sparen?
Viele planen bereits ihren Urlaub für 2026 – ob als Individualreise oder Pauschalangebot. Doch wie entwickeln sich die Preise, und wo gibt es Sparpotenzial?
- Dezember 2025, 19:56 Uhr
Die deutsche Reisebranche bereitet sich auf ein bewegtes Jahr 2026 vor: Die Nachfrage steigt, und mit ihr verändern sich die Kosten. Die Bundesregierung plant für den kommenden Sommer eine Senkung der Luftverkehrsabgabe und entlastet die deutsche bahn damit um 350 Millionen Euro an Steuern. Gleichzeitig verzeichnen Reiseveranstalter wie TUI und Dertour bereits jetzt starke Frühbuchungen für Auslandsreisen.
Über 56 Millionen Deutsche machten 2024 Urlaub – ein Trend, der sich fortsetzen dürfte. Besonders Kreuzfahrten und Fernreisen gewinnen an Beliebtheit, auch wenn konkrete Zahlen noch ausstehen. Gleichzeitig rücken günstige Ziele wie Bulgarien und Tunesien in den Fokus, da Reisende vermehrt auf das Preis-Leistungs-Verhältnis achten.
Die Preise werden voraussichtlich steigen. TUI rechnet 2026 mit einer Erhöhung von ein bis drei Prozent, getrieben durch Inflation und höhere Energiekosten. In den Niederlanden führt eine Mehrwertsteuererhöhung für Beherbergungsbetriebe – von 9 auf 21 Prozent – zu teureren Übernachtungen in Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen. Familien müssen mit höheren Ausgaben rechnen, während kinderlose Paare oder Singles durch die Wahl termingünstiger Reisezeiten außerhalb der Schulferien sparen können.
Deutschland bleibt das beliebteste Reiseziel der eigenen Bürger, gefolgt von Spanien, Italien und der Türkei. Die geplante Steuersenkung für Airlines soll die finanzielle Belastung etwas abfedern, doch Urlauber müssen ihr Budget dennoch sorgfältig planen.
Die Aussichten für 2026 sind gemischt: Reisende haben mehr Auswahl – von Luxus-Kreuzfahrten bis zu preiswerten Strandresorts –, doch die steigenden Preise könnten die Entscheidungsfreiheit einschränken. Während die Steuerentlastung für Airlines die Flugpreise stabilisieren könnte, werden in einigen Ländern die Unterkunftskosten deutlich zunehmen.

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