Terriers „Skorpion-Kick“ katapultiert Bayer Leverkusen zurück in die Champions League

Terriers „Skorpion-Kick“ katapultiert Bayer Leverkusen zurück in die Champions League
Bayer feiert den kunstvollen Torjäger Terrier
Martin Terriers Augen funkelten. „Das war wahrscheinlich das schönste Tor meiner Karriere“, sagte der französische Stürmer von Bayer 04 Leverkusen nach seinem spektakulären Treffer im Rhein-Derby gegen den 1. FC Köln.
Martin Terrier gelang in dramatischer Manier das wohl schönste Tor seiner Laufbahn – und das ausgerechnet im Rhein-Derby. Mit einem atemberaubenden „Skorpion-Kick“ besiegelte er den 2:0-Sieg von Bayer 04 Leverkusen gegen den 1. FC Köln. Der Treffer sicherte nicht nur drei wichtige Punkte, sondern katapultierte die Werkself auch zurück auf einen Champions-League-Qualifikationsplatz.
Terriers glanzvoller Moment ereignete sich nur vier Minuten nach seiner Einwechslung in der 66. Spielminute. Der französische Angreifer hatte fast ein ganzes Jahr wegen eines schweren Achillessehnenrisses pausieren müssen – sein Comeback war daher umso beeindruckender.
Nach dem Spiel lobte Trainer Kasper Hjulmand besonders Terriers Leistung und betonte dessen Hingabe und unermüdlichen Arbeitseinsatz. Der 26-Jährige verriet später, er sei mit YouTube-Videos ähnlicher spektakulärer Tore aufgewachsen und habe davon geträumt, selbst einmal so zu treffen.
Hjulmand hatte im September 2025 das Traineramt bei Bayer 04 Leverkusen von Erik ten Hag übernommen. Unter seiner Führung zeigt die Mannschaft neue Energie – Terriers Tor steht symbolisch für den Aufschwung des Teams.
Der Sieg festigte Bayer Leverkusens Position in der Tabelle. Terriers Treffer, sowohl optisch ein Highlight als auch entscheidend für den Ausgang, unterstrich seine mentale Stärke nach langer Verletzungspause. Mit neuem Selbstvertrauen blickt das Team nun auf die Qualifikation für den europäischen Wettbewerb in der nächsten Saison.

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