Teenager festgenommen wegen des Verdachts der Erpressung von Selbstverletzung via Online-Gaming

Teenager festgenommen wegen des Verdachts der Erpressung von Selbstverletzung via Online-Gaming
Ein 16-jähriger Tatverdächtiger sitzt in Untersuchungshaft, weil er mutmaßlich Jugendliche über Online-Gaming-Plattformen zu Selbstverletzungen gedrängt haben soll. Die Vorfälle ereigneten sich Ende 2025 und führten zu einer schweren Verletzung eines Minderjährigen. Auch der Ehemann des Beschuldigten befindet sich in Haft – ihm wird vorgeworfen, am 3. November 2025 in Kempen eine Frau angegriffen zu haben. Der Jugendliche, der Anfang Oktober 2025 festgenommen wurde, soll über Gaming-Plattformen Druck auf andere junge Menschen ausgeübt haben, um sie zu selbstschädigendem Verhalten zu bewegen. Das Opfer wurde zwar schwer verletzt, sein Zustand ist jedoch nicht lebensbedrohlich. Unterdessen wird der Ehemann des Hauptverdächtigen beschuldigt, am 3. November 2025 auf dem Hessenring in Kempen eine Frau schwer körperlich angegriffen zu haben. Die Ermittlungen laufen noch; die Behörden geben aus Opferschutzgründen und zur Wahrung taktischer Vorteile keine weiteren Details bekannt. Beide Beschuldigte bleiben vorerst in Haft: Der Jugendliche wegen des Vorwurfs der Nötigung zu Selbstverletzung, sein Ehemann wegen des Angriffs auf die Frau. Die Ermittler rufen Zeugen auf, sich mit möglichen Hinweisen zu melden.

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