RWE-Aktie auf Rekordkurs – doch Analysten raten überraschend zum Verkauf

RWE-Aktie auf Rekordkurs – doch Analysten raten überraschend zum Verkauf
Die Aktie von RWE entwickelt sich weiterhin positiv und notierte zuletzt bei 40,74 Euro – ein Plus von fast 38 Prozent seit Jahresbeginn 2025. Doch eine aktualisierte Marktanalyse der Investmentbank Kepler vom Oktober 2025 rät Anlegern nun zum Verkauf der RWE-Papiere und deutet damit auf eine mögliche Wende in der Unternehmensentwicklung hin.
RWE, Amprion und TenneT haben sich zusammengeschlossen, um das Pilotprojekt KuPilot zu starten, das die Netzsteuerung optimieren und die Energiewende kostengünstiger gestalten soll. Im Rahmen des Projekts wird in Deutschland ein neues Verfahren zur Netzstabilisierung erprobt, das auf einen "kurativen Redispatch" setzt: Dabei wird erst bei einer tatsächlichen Überlastung eingegriffen, um unnötige präventive Maßnahmen zu reduzieren.
Am 12. November wird RWE die Zahlen für die ersten drei Quartale 2025 vorlegen. Analysten erwarten gespannt Einblicke in die strategischen Vorhaben des Konzerns, darunter auch das KuPilot-Projekt. Parallel dazu führt RWE sein Aktienrückkaufprogramm fort und plant, bis zum 2. Dezember 2025 bis zu 700.476 eigene Aktien zurückzukaufen.
Obwohl sich die RWE-Aktie bisher robust gezeigt hat, empfiehlt die jüngste Kepler-Analyse den Ausstieg. Die Zukunft des Unternehmens hängt maßgeblich vom Erfolg seiner strategischen Initiativen ab – allen voran dem KuPilot-Projekt, das im anstehenden Quartalsbericht genau unter die Lupe genommen wird.

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