Neue und alte Gesichter: Münsters Bezirksbürgermeister*innen stehen fest

Neue und alte Gesichter: Münsters Bezirksbürgermeister*innen stehen fest
In Münsters Bezirksvertretungen war die Wahlaktivität in den letzten Tagen hoch. Am Dienstag, dem 4. November, wählten die Räte der Stadtbezirke Münster-Südost, Münster-Nord und Hiltrup ihre neuen Bezirksbürgermeister. Unterdessen wurde Elke Kraut-Kleinschmidt (SPD) am 6. November zur neuen Bezirksbürgermeisterin von Münster-West gewählt. Die Bezirksvertretung Mitte wird ihre Abstimmung am 11. November durchführen.
In Münster-Nord wurde Ralf Kiewit (Grüne) als Bezirksbürgermeister wiedergewählt; seine Stellvertreter sind Marc Weßeling (CDU) und Sebastian Kappen (Volt). In Hiltrup übernahm Friedhelm Schade (SPD) das Amt des Bezirksbürgermeisters, unterstützt von Astrid Bühl (CDU) und Dr. Hauke Helling (Grüne) als seinen Stellvertretern.
Peter Bensmann (CDU) bleibt Bezirksbürgermeister von Münster-Südost, mit Sandra Beer (SPD) und Ruth Zeddies (Grüne) als seinen Stellvertreterinnen. Die Wahlen für die Stadtbezirke Ost und West stehen für Donnerstag, den 6. November, an.
In den Münsteraner Bezirksvertretungen zeigt sich eine Mischung aus Wiederwahlen und neuen Gesichtern. Mit der noch ausstehenden Abstimmung der Bezirksvertretung Mitte am 11. November nimmt die politische Landschaft der Stadt weiter Gestalt an.

Rekordstimmung bei den Deutschen Kurzbahn-Masters in Essen 2025
Ein Tag voller Emotionen und Rekorde: Vom Teenager bis zum Senior kämpften über 1.000 Schwimmer in Essen um Titel. Warum diese Meisterschaft einzigartig ist.

Oberbürgermeister Kufen ehrt 456 langjährige IG-Metall-Mitglieder in Essen
Sie kämpften für faire Löhne und Solidarität – jetzt erhalten sie Anerkennung. 456 **IG-Metall**-Veteranen wurden in Essen für ihr Lebenswerk geehrt.

Polizei kontrolliert in Radevormwald: 86 Verstöße und hohe Bußgelder
Ein Abend, 86 Verstöße, 68 Verfahren: Die Polizei zog in Radevormwald eine klare Bilanz. Warum die **Kontrollaktion** mehr als nur Bußgelder brachte.

Göttingen will mit RAL-Gütezeichen bis 2026 zum Top-Standort für Unternehmen werden
Feste Bearbeitungszeiten, schnellere Zahlungen, mehr Transparenz: Göttingen setzt auf Effizienz, um Investoren zu überzeugen. Doch reicht das für den Wirtschaftsschub?





