Neue Mieter im klimafreundlichen NEOBEL-Viertel in Frechen

Admin User
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Eine Szene mit Gebäuden mit Fenstern, grüner Kleidung, Geschäften, Schildern und umliegenden Bäumen und Pflanzen.

Neue Mieter im klimafreundlichen NEOBEL-Viertel in Frechen

Neue Mieter im klimafreundlichen NEOBEL-Quartier in Frechen

Teaser: Das NEOBEL-Quartier in Frechen begrüßt drei neue Mieter: LEONHARD WEISS, TransConnect und IWSM. Moderne Büroräume und nachhaltiges Design überzeugen.

19. Dezember 2025, 08:17 Uhr

Das NEOBEL-Viertel in Frechen zieht weiterhin Unternehmen mit seinen modernen, nachhaltigen Arbeitswelten an. Drei neue Firmen – LEONHARD WEISS, TransConnect und IWSM – haben kürzlich ihre Büros dort bezogen. Die Kombination aus grüner Architektur und attraktiver Lage macht das Quartier zu einem gefragten Standort für expandierende Unternehmen.

Die erste Bauphase umfasst 11.420 Quadratmeter, von denen bereits 85 Prozent vermietet sind. Im Multispace House stehen noch 1.800 Quadratmeter zur Verfügung. LEONHARD WEISS hat 1.600 Quadratmeter angemietet, TransConnect 415 Quadratmeter und IWSM 1.085 Quadratmeter. 2025 wird zudem die Deutsche Telekom hinzukommen und weitere 1.600 Quadratmeter beziehen.

Das NEOBEL-Quartier besticht durch seine ökologischen Merkmale: begrünte Innenhöfe, Fassadenbegrünung und Dachterrassen schaffen eine Arbeitsumgebung, die Bewegung und Entspannung fördert. Das Viertel erfüllt den Standard Effizienzhaus 40 und ist mit der LEED-Gold-Zertifizierung ausgezeichnet. Neben Büroräumen bietet das Areal ein Business Center mit Veranstaltungs- und Konferenzräumen sowie Gastronomie vor Ort. Die verkehrsgünstige Lage in der Nähe der Autobahnen A1 und A4 sowie des Flughafens Köln/Bonn erhöht die Attraktivität. Gleichzeitig neigt sich die Bauphase zwei, die auch eine neue Polizeistation umfasst, dem Abschluss entgegen.

Mit hohen Auslastungszahlen und laufenden Erweiterungen etabliert sich NEOBEL als wichtiger Wirtschaftsstandort. Die Mischung aus Nachhaltigkeit, Infrastruktur und Anbindung zieht weiterhin große Mieter an. Mit weiteren Unternehmen, die in den kommenden Jahren einziehen, wird weiteres Wachstum erwartet.