Kwasniok: "Ich will mich nicht beschweren, aber..."

Kwasniok: "Ich will mich nicht beschweren, aber..."
Kwasniok: „Ich will mich nicht beklagen, aber …“
Teaser: Der Plan mit dem Ersatzspieler Said El Mala geht nicht auf. Dennoch will Kölns Trainer die Tage mit seiner Familie genießen.
20. Dezember 2025, 23:08 Uhr
Die Krise des 1. FC Köln in der Bundesliga hält an: Nach dem sechsten Spiel in Folge ohne Sieg steckt der Verein tief im Abstiegskampf. Die 0:1-Niederlage gegen Union Berlin verschärft die Lage weiter. Trotz eines vielversprechenden Saisonstarts wächst der Druck auf die Mannschaft, während die Hinrunde ihrem Ende entgegengeht.
Cheftrainer Lukas Kwasniok bleibt auch für die Spielzeit 2025/2026 im Amt – ein Nachfolger für 2026 steht noch nicht fest. Er appellierte an die Fans, zum Team zu stehen, und räumte ein, dass der Weg aus der Krise schwierig werde.
Die jüngste Niederlage folgte auf taktische Umstellungen Kwasnioks, die sich nicht auszahlten. Der sonst so wichtige Joker Said El Mala blieb ohne seine gewohnte Wirkung. Zudem fiel Stürmer Luca Waldschmidt vor dem Spiel krankheitsbedingt aus, was die Offensive zusätzlich schwächte.
Kwasniok weigerte sich, Ausreden zu suchen, gab aber die aktuellen Probleme des Teams zu. Er betonte, dass sowohl Spieler als auch Betreuer entschlossen seien, 2026 weiterzukämpfen. Trotz der Rückschläge blickte der Trainer auch auf die bevorstehende Weihnachtspause – eine willkommene Atempause. Mit der Niederlage verlängert sich Kölns sieglose Serie auf sechs Partien, die Mannschaft rutscht immer näher an die Abstiegsränge. Die anfängliche Euphorie ist verflogen, Besserung bleibt aus. Kwasniok mahnt immer wieder zur Geduld und weiß, dass die Wende Zeit und harte Arbeit erfordert.
Da kein neuer Trainer für die nächste Saison verpflichtet wurde, wird Kwasniok das Team auch 2026 führen. Der Fokus liegt nun darauf, die Negativserie zu beenden und aus der Gefahrenzone zu kommen. Die Fans werden aufgefordert, der Mannschaft weiterhin die Treue zu halten – trotz der wachsenden Herausforderungen.

Kwasniok: "Ich will mich nicht beschweren, aber..."
Der Spielplan mit Ersatzmann Said El Mala funktioniert nicht. Doch der Kölner Trainer möchte die Tage mit seiner Familie genießen.

Rote Karte und Tor in der 92. Minute: Köln bleibt auch im sechsten Spiel sieglos
1. FC Köln hat ein bitteres 0:1-Heimspiel gegen Union Berlin verloren und seine Siegesserie auf sechs Spiele ausgeweitet. Andras Schafer erzielte in der 92. Minute den Siegtreffer per Eckball. Köln spielte zu diesem Zeitpunkt in Unterzahl, da Rav van den Berg in der 82. Minute die Rote Karte sah. Trotzdem geht Köln mit 16 Punkten und einem fünfpunktoffenen Polster über dem Relegationsplatz in die Winterpause. | Aktuelle Nachrichten aus Deutschland und der Welt - unsere Website News

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