Jugendlicher stürzt bei Flucht mit frisiertem E-Scooter in Dortmund

Jugendlicher stürzt bei Flucht mit frisiertem E-Scooter in Dortmund
16-Jähriger aus Dortmund bei Flucht mit manipuliertem E-Scooter verletzt – Warnung vor Missbrauch
Ein 16-jähriger Dortmunder hat sich bei dem Versuch, mit einem frisierten E-Scooter (Autoscout) vor der Polizei zu fliehen, verletzt. Der Vorfall unterstreicht die Gefahren, die von solchen Fahrzeugen ausgehen, wenn sie unsachgemäß genutzt werden.
Das Geschehen ereignete sich am Sonntag, dem 16. November 2025, um 1.34 Uhr. Der Jugendliche war mit ungewöhnlich hoher Geschwindigkeit auf dem manipulierten E-Scooter unterwegs, als die Beamten ihn anhalten wollten. Bei seiner rücksichtslosen Flucht stürzte er und zog sich leichte Verletzungen zu. Die Dortmunder Polizei hat den E-Scooter anschließend sichergestellt und zur technischen Überprüfung gebracht.
Im Rahmen der Kampagne „E-Scooter-Pannen“ warnt die Dortmunder Polizei bereits seit Längerem vor den Risiken dieser Fahrzeuge. Viele Fahrer verzichten nach wie vor auf Helme, was das Verletzungsrisiko bei Unfällen – insbesondere bei frisierten Modellen mit höherer Geschwindigkeit – deutlich erhöht. Gegen den Jugendlichen wurden strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet.
Nach dem Vorfall wurde der 16-Jährige seinen Eltern übergeben. Der Fall zeigt einmal mehr, wie wichtig verantwortungsvoller Umgang mit E-Scootern ist und welche Konsequenzen die Manipulation dieser Fahrzeuge für mehr Tempo haben kann. Die Dortmunder Polizei appelliert weiterhin an alle Nutzer, Sicherheit an erste Stelle zu setzen und sich an die geltenden Vorschriften zu halten.

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