Halloween-Display in Deutschland: Brennendes Haus löst Sicherheitsbedenken aus

Admin User
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Eine Gruppe von Menschen, einige in Kostümen, versammelte sich vor Gebäuden mit Schildern, einer Box mit Schrift und einem Feuerlöscher.

Halloween-Display in Deutschland: Brennendes Haus löst Sicherheitsbedenken aus

Ein Einwohner aus Remscheid sorgt mit brennendem Halloween-Haus für Aufsehen Ein Bewohner aus Remscheid hat an diesem Halloween für Furore gesorgt, indem er sein Haus in ein loderndes Feuer verwandelt hat. Damian Danisch nutzt Lichtprojektoren, Nebelmaschinen und Soundeffekte, um den Eindruck eines flammenden Infernos zu erzeugen. Während einige Nachbarn die Dekoration amüsant oder gruselig finden, warnt die örtliche Feuerwehr davor, das Konzept wegen Sicherheitsbedenken nachzuahmen. Danisch, der aus Remscheid stammt, hat sich große Mühe gegeben, um ein täuschend echtes brennendes Haus für Halloween zu gestalten. Seine Installation umfasst künstliche Flammen, Rauch und Geräusche, die das Knistern eines Feuers imitieren. Trotz der Bedenken der Feuerwehr hat Danisch seine Nachbarn im Voraus informiert, um Missverständnisse zu vermeiden. Sogar ein Banner mit der Aufschrift *"Halloween-Deko – kein echtes Feuer!"* hängt an seinem Haus, um Passanten zu beruhigen. Die Reaktionen auf Danischs Halloween-Dekoration fallen unterschiedlich aus. Manche Nachbarn zeigen sich unbeeindruckt, andere finden sie unterhaltsam oder erschreckend. Die Feuerwehr Remscheid rät jedoch von solchen Installationen ab und verweist auf das Risiko von Fehlalarmen und möglichen Sicherheitsproblemen. Danischs "brennendes Haus" hat in Remscheid eine Debatte ausgelöst. Während einige Anwohner belustigt oder gelassen reagieren, warnt die Feuerwehr eindringlich davor, das Konzept wegen der damit verbundenen Gefahren zu kopieren. Danisch hat zwar Vorsichtsmaßnahmen getroffen, um seine Nachbarn zu informieren und Verwirrung zu vermeiden – doch die Empfehlung der Feuerwehr bleibt klar: Realistisch wirkende Feuer-Darstellungen sollten vermieden werden, um mögliche Risiken zu verhindern.