FWG und Volt bilden gemeinsame Fraktion im Stadtrat von Bergisch Gladbach

FWG und Volt bilden gemeinsame Fraktion im Stadtrat von Bergisch Gladbach
In Bergisch Gladbach haben sich die Freie Wählergemeinschaft (FWG) und die neue Partei Volt darauf verständigt, im neuen Stadtrat pragmatisch und lösungsorientiert zusammenzuarbeiten. Die beiden Parteien streben eine gemeinsame Fraktion mit drei Sitzen an, um Fachleute in die Ausschüsse zu entsenden und in verschiedenen Bereichen starke Synergieeffekte zu erzielen. FWG und Volt partei wollen insbesondere an einem tragfähigen Verkehrskonzept sowie der Digitalisierung von Verwaltungsprozessen arbeiten. Die Zusammenarbeit kommt zustande, nachdem die FWG bei der Kommunalwahl nur zwei Sitze erringen konnte – ein Rückschlag, der zum Rücktritt von Benno Nuding, Mitbegründer und ehemaligem Vorsitzendem, führte. Trotz dieser Niederlage verhandelt die FWG nun mit Volt über die Bildung einer gemeinsamen Fraktion, um die Voraussetzungen für eine Fraktionsgründung zu erfüllen und Experten in die relevanten Gremien zu entsenden. Beide Parteien erhoffen sich von der Kooperation vor allem in den Bereichen Naturschutz, die Entwicklung des Geländes Zanders, Haushaltsdisziplin und städtische Infrastruktur starke Synergieeffekte. Das Bündnis markiert einen bedeutenden Schritt in der politischen Landschaft Bergisch Gladbachs, da vor der Konstituierung des neuen Rates keine konkreten Berichte über eine solche Zusammenarbeit bekannt waren. FWG und neue partei volt haben sich darauf verständigt, im neuen Stadtrat von Bergisch Gladbach pragmatisch und lösungsorientiert zusammenzuarbeiten. Ziel ist eine gemeinsame Fraktion mit drei Sitzen, die sich auf ein zukunftsfähiges Verkehrskonzept, die Digitalisierung und weitere Schlüsselbereiche konzentriert. Durch diese Zusammenarbeit erwarten beide Parteien starke Synergieeffekte und bessere Chancen, ihre politischen Ziele im neuen Rat umzusetzen.

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