Friedenshalle Münsters vereint 34 Glaubensrichtungen bei Kerzenzeremonie

Friedenshalle Münsters vereint 34 Glaubensrichtungen bei Kerzenzeremonie
Im Friedenssaal Münsters fand eine Kerzenlichtzeremonie statt, die als Symbol für das Bekenntnis zu Dialog und Harmonie im Rahmen des jährlichen Treffens der Friedensstädte Münster und Osnabrück diente. Rund 50 Vertreterinnen und Vertreter verschiedener religiöser Gemeinschaften nahmen teil, darunter 34 Glaubensgruppen. Der bereits zum 18. Mal ausgerichtete Empfang ist Teil der Veranstaltungsserie "Dialoge für den Frieden", organisiert vom Büro für Frieden und Wissenschaft bei Münster Marketing. Die Reihe wechselt jährlich zwischen den beiden historischen Rathäusern. Oberbürgermeister Markus Lewe sowie seine Amtskollegin Katharina Pötter aus Osnabrück trafen sich mit den Gästen und betonten die Bedeutung von Begegnung und Zuhören für ein friedliches Zusammenleben in demokratischen Gesellschaften. Thomas Nufer präsentierte mit seinem Projekt West-Östlicher Diwan künstlerische Formen des interreligiösen und interkulturellen Austauschs. Höhepunkt der Veranstaltung war die Kerzenlichtzeremonie, die das Engagement für Dialog und ein harmonisches Miteinander der vielfältigen Glaubensgemeinschaften unterstrich. Das seit 2015 jährlich stattfindende Treffen fördert weiterhin das Verständnis und die Zusammenarbeit zwischen den Friedensstädten Münster und Osnabrück.

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