Fortuna Düsseldorf steckt in der Krise – Trainerwechsel bringt keine Wende

Allofs gibt Fehler zu: "Hier ist etwas schiefgelaufen" - Fortuna Düsseldorf steckt in der Krise – Trainerwechsel bringt keine Wende
Fortuna Düsseldorf kämpft durch eine schwierige Saison in der 2. Bundesliga. Ein Trainerwechsel während der laufenden Spielzeit und eine kritische Bestandsaufnahme durch den Vereinsvorstand waren die Folge. Markus Anfang übernahm das Amt von Daniel Thioune, konnte jedoch keine Trendwende einleiten. Die Probleme des Clubs wurden von hochrangigen Verantwortlichen eingeräumt. Vereinspräsident Alexander Jobst und Vorstandsmitglied Klaus Allofs gestanden Fehler und unzureichende Reaktionen ein. Allofs räumte ein, dass "etwas schiefgelaufen" sei und der Verein in allen Bereichen hinter den Erwartungen zurückgeblieben sei – ein Bild, das nicht dem entspricht, wofür Fortuna Düsseldorf steht. Unter Markus Anfang blieb Düsseldorf fünf Spiele lang ohne Sieg und rutschte in der Tabelle weiter ab. Trotz des Wechsels besserte sich die Leistung der Mannschaft nicht. Der Verein plant, die Mannschaft im Wintertransferfenster zu verstärken – sofern die finanziellen Mittel es zulassen –, um die Chancen in der Rückrunde zu erhöhen. Über 700 Mitglieder nahmen an der Vereinsversammlung teil und zeigten mit einem Banner ihre Unterstützung und ihr Vertrauen in die Mannschaft. Klaus Allofs betonte, der Club werde sich erholen, und kündigte Veränderungen für die kommenden Spiele an. Gleichzeitig räumte er ein, dass einige Entscheidungen des Vereins nicht wiederholt werden dürften. Bisher gestaltet sich die Saison für Fortuna Düsseldorf alles andere als einfach. Der Trainerwechsel zur Saisonmitte brachte keine Besserung, und die Vereinsführung hat Fehler eingeräumt, verspricht aber Änderungen. Mit dem nahenden Wintertransferfenster will der Club die Mannschaft verstärken und in der Rückrunde die Trendwende schaffen.

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