Das Friedenslicht 2025 brennt im Rathaus Aachen. Bürgermeister Dr. Ziemons erhält "Ein Funken Mut".

Admin User
2 Min.
Gebäude werden nachts mit Lichtern illuminiert.

Das Friedenslicht 2025 brennt im Rathaus Aachen. Bürgermeister Dr. Ziemons erhält "Ein Funken Mut".

Das Friedenslicht 2025 brennt im Aachener Rathaus. Oberbürgermeister Dr. Ziemons empfängt „Einen Funken Mut“

Das Friedenslicht 2025 brennt im Aachener Rathaus. Oberbürgermeister Dr. Ziemons empfängt „Einen Funken Mut“.

Das Friedenslicht 2025 ist in Aachen angekommen und erstrahlt nun im Rathaus der Stadt. Die diesjährige Flamme, die unter dem Motto „Ein Funke Mut“ steht, wurde Oberbürgermeister Dr. Michael Ziemons während einer feierlichen Zeremonie im Aachener Dom überreicht. Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus dem Bistum Aachen spielten eine zentrale Rolle dabei, dieses Symbol der Hoffnung in die Region zu bringen.

Die offizielle Übergabe fand am dritten Adventssonntag im Inneren des Aachener Doms statt. Katharina Rexing, Diözesankuratin der Pfadfinderschaft St. Georg, übergab die Flamme an Oberbürgermeister Ziemons. Die Veranstaltung markierte den Beginn ihrer Reise durch das Bistum.

Die Tradition des Friedenslichts hat ihren Ursprung jedes Jahr in Bethlehem, wo Pfadfinder die Flamme entzünden und anschließend in ganz Europa verbreiten. In Deutschland organisiert der Verband der Deutschen Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) gemeinsam mit der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) die Weitergabe des Lichts, das so auch Städte wie Aachen erreicht. Das diesjährige Motto „Ein Funke Mut“ unterstreicht, wie kleine mutige Taten und Hoffnung zu größeren Friedensbewegungen anwachsen können.

Nach der Zeremonie im Dom trugen lokale Pfadfindergruppen die Flamme zu ihren Stämmen und Gemeinden. Von dort aus wird sich das Licht in Kirchen, Krankenhäusern, Privathaushalten und öffentlichen Einrichtungen des Bistums ausbreiten. Es dient als Mahnmal für den Frieden in der Weihnachtszeit und verbindet Menschen durch ein gemeinsames Symbol. Die Initiative ist Teil einer übergeordneten Friedenskampagne für das Jahr 2025, wobei auch der Aachener Hauptbahnhof als Verteilstation fungiert. Pfadfinder nutzen solche Knotenpunkte seit Langem, um die Flamme an Reisende und Besucher weiterzugeben und ihre Reichweite über die Stadtgrenzen hinaus zu erweitern.

Das Friedenslicht wird während der gesamten Weihnachtszeit im Aachener Rathaus und an weiteren Orten im Bistum leuchten. Seine Präsenz in Haushalten, Krankenhäusern und öffentlichen Gebäuden verstärkt die Botschaft, dass Mut und Frieden mit individuellen Handlungen beginnen. Die Kampagne 2025 führt die Tradition der Pfadfinder fort, durch eine einfache, geteilte Flamme Hoffnung zu verbreiten.