Claas investiert 30 Millionen Euro in die Serienproduktion des neuen Jaguar 1200

Claas investiert 30 Millionen Euro in die Serienproduktion des neuen Jaguar 1200
Claas investiert 30 Millionen Euro in Serienstart des neuen Jaguar 1200
Mit einer Gesamtinvestition von rund 30 Millionen Euro erweitert und modernisiert Claas die Produktion am Stammsitz in Harsewinkel.
Claas baut seinen Hauptsitz in Harsewinkel für 30 Millionen Euro aus. Das Projekt dient der Modernisierung der Produktion und der Einführung fortschrittlicher, nachhaltiger Technologien. Im Mittelpunkt der Aufrüstung steht ein neues Logistikzentrum, das Vorstandsvorsitzender Jan-Hendrik Mohr als „Herzstück der Unternehmensaktivitäten“ bezeichnet.
Die Erweiterung unterstützt die Markteinführung der neuen Jaguar-1000-Feldhäcksler-Baureihe. Gleichzeitig sichert sie durch gesteigerte Effizienz und Automatisierung die langfristige Wettbewerbsfähigkeit des Standorts. Standardisierte Logistik- und Produktionsabläufe sollen die Kosten senken und die Ausbringung erhöhen.
Die Planung des Logistikzentrums erfolgte mit innovativen digitalen Methoden. Mit Unterstützung des landesgeförderten Projekts Datenfabrik.NRW erstellte Claas ein 3D-Modell des Gebäudes und der Anlagen. Mithilfe neuer Simulationstools konnte das Unternehmen sogar die Logistik der Transportbehälter bereits vor Baubeginn vorplanen.
Auf einer Fläche von rund 50.000 Quadratfuß entstehen etwa 100 Büroarbeitsplätze. Das Gebäude selbst erfüllt strenge Energieeffizienzstandards und kombiniert Geothermie mit Photovoltaik. Das gesamte Vorhaben ist Teil der Initiative OWL-Logistik, die die regionale Logistikinfrastruktur stärken soll.
Die Modernisierungen bringen mehr Automatisierung und Nachhaltigkeit in die Produktionslinien von Claas. Das neue, mit erneuerbaren Energien betriebene Logistikzentrum soll rechtzeitig zum Serienanlauf der Jaguar-1000-Baureihe in Betrieb gehen. Die Investition unterstreicht die Bedeutung des Standorts Harsewinkel als zentraler Knotenpunkt für die Zukunft des Unternehmens.

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