Chaotischer Abschied: *taz* feiert das Ende ihrer Printära mit Popcorn-Explosion

Chaotischer Abschied: *taz* feiert das Ende ihrer Printära mit Popcorn-Explosion
Das Ende der werktäglichen Printausgabe der taz wurde mit einem chaotischen, aber bewegenden Fest im taz-Haus gefeiert. Die "Seitenwende"-Party war so gut besucht, dass die Kantine an ihre Grenzen stieß – und eine explodierende Popcornmaschine sorgte für eine unerwartete Wendung des Abends.
Zu den Gästen der Veranstaltung am 16. Oktober 2025 zählten prominente Persönlichkeiten wie Bundestagsvizpräsident Omid Nouripour (Bündnis 90/Die Grünen) und Wolfgang Schmidt, ehemaliger Kanzleramtschef unter Olaf Scholz. Nouripour erwähnte, dass die taz im Bundestag mindestens 476 Mal thematisiert worden sei – ein Beleg für ihren Einfluss.
Das offizielle Programm begann mit Reden der Chefredakteure, doch der Lärm der überfüllten Kantine und der aufgeregten Gäste machte es fast unmöglich, sie zu verstehen. Die Geschäftsführung berichtete später, das Redaktionsteam habe am Ende der Printära eine Mischung aus Erleichterung, Erschöpfung, Stolz und einer gewissen Fassungslosigkeit empfunden.
Eine Praktikantin versuchte, die Stimmung mit einem skurrilen Vorhaben aufzulockern: Um auf Mindestlohn zu kommen, müsste ersie 1.166 Gläser Sekt à 0,10 Euro pro Schluck trinken. Doch der Abend nahm eine dramatische Wendung, als die Popcornmaschine explodierte und drei Praktikantinnen verletzt wurden.
Trotz des Chaos war die "Seitenwende"-Party ein unvergesslicher Abschied von der letzten werktäglichen Printausgabe der taz. Die Gäste – viele hatten extra das Abendessen ausgelassen, in Erwartung des versprochenen Buffets – erlebten eine einzigartige Mischung aus Emotionen, Überraschungen und Zusammenhalt. Die Feier stand symbolisch für die Bedeutung der Zeitung und den Einsatz ihres Teams.

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