Bosbach zum Rekordhaushalt 2026: „Kein Wunschkonzert, sondern Verantwortung“

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Eine Szene mit Fahrrädern, Bäumen, einem Zaun, einem Auto und Gebäuden.

Bosbach zum Rekordhaushalt 2026: „Kein Wunschkonzert, sondern Verantwortung“

Vorschau Die Bundestagsabgeordnete des Rheinisch-Bergischen Kreises, Caroline Bosbach (CDU), kommentiert den heute verabschiedeten Bundeshaushalt 2026. Schwarz-Rot hat innerhalb von zehn Wochen zwei Haushalte beschlossen – ein Beweis dafür, dass die Koalition "nicht nur streiten, sondern auch entscheiden und liefern" kann.

28. November 2025, 07:20 Uhr MEZ

Schlagwörter Finanzen, Wirtschaft, Politik, Allgemeine Nachrichten

Artikel Der Bundeshaushalt 2026 ist vom Bundestag verabschiedet worden und stellt einen rekordträchtigen Finanzplan dar. Das Gesamtvolumen beträgt 524,54 Milliarden Euro, wobei die Investitionen mit 118,2 Milliarden Euro einen historischen Höchststand erreichen. Auf 3.461 Seiten sind die Mittelvergaben detailliert festgehalten.

Federführend gestaltet wurde der Haushalt unter Finanzminister Lars Klingbeil. Zu den Schwerpunkten zählen die Bereitstellung von 600 Milliarden Euro für die Bundeswehr bis 2029 sowie 169 Milliarden Euro für Infrastrukturprojekte in den kommenden Jahren. Straßen, Schienen und Wasserwege erhalten erhebliche Mittel, um die Verkehrsnetze zu modernisieren.

Der Haushalt 2026 spiegelt große Investitionen in Verteidigung, Infrastruktur und wirtschaftliche Entlastung wider. Mit Rekordausgaben und gezielten Maßnahmen soll der Plan sowohl akute finanzielle Herausforderungen bewältigen als auch langfristige nationale Prioritäten sichern. Die beschlossenen Mittel können nun im kommenden Jahr umgesetzt werden.