Bergisches Land: Bahnlinie 2026 Sanierung bringt massive Störungen

Bergisches Land: Bahnlinie 2026 Sanierung bringt massive Störungen
Pendler im Bergischen Land müssen sich auf Einschränkungen einstellen: Ab 2026 steht die Hauptbahnstrecke zwischen Hagen und Köln vor einer umfassenden Sanierung, die von Februar bis Juli desselben Jahres zu einer Vollsperrung führen wird. Die Maßnahme sorgt bereits jetzt für Parkprobleme und Verärgerung bei Anwohnern. Besonders betroffen ist der Park-and-Ride-Platz am Bahnhof Haan-Gruiten, von dem große Teile wegen der anstehenden Gleisbauarbeiten bereits gesperrt sind. Pendler müssen nun früher aufbrechen, um noch einen der verbleibenden Parkplätze zu ergattern – eine Situation, die bei den Anwohnern auf Unverständnis stößt. Da alternative Parkmöglichkeiten nicht ausreichend ausgeschildert sind, weichen viele Pendler auf Wohngebiete in der Umgebung aus, was die Belastung für die Bewohner weiter erhöht. Um die Auswirkungen abzufedern, sind während der Sperrzeit Ersatzverkehrsmittel geplant. Die Sanierung der Strecke zwischen Hagen und Köln soll 2026 beginnen, mit einer vollständigen Sperrung von Februar bis Juli. Zwar wird ein Schienenersatzverkehr eingerichtet, doch Pendler und Anwohner müssen sich auf erhebliche Beeinträchtigungen und Veränderungen in ihrem Alltag einstellen.

Rekordstimmung bei den Deutschen Kurzbahn-Masters in Essen 2025
Ein Tag voller Emotionen und Rekorde: Vom Teenager bis zum Senior kämpften über 1.000 Schwimmer in Essen um Titel. Warum diese Meisterschaft einzigartig ist.

Oberbürgermeister Kufen ehrt 456 langjährige IG-Metall-Mitglieder in Essen
Sie kämpften für faire Löhne und Solidarität – jetzt erhalten sie Anerkennung. 456 **IG-Metall**-Veteranen wurden in Essen für ihr Lebenswerk geehrt.

Polizei kontrolliert in Radevormwald: 86 Verstöße und hohe Bußgelder
Ein Abend, 86 Verstöße, 68 Verfahren: Die Polizei zog in Radevormwald eine klare Bilanz. Warum die **Kontrollaktion** mehr als nur Bußgelder brachte.

Göttingen will mit RAL-Gütezeichen bis 2026 zum Top-Standort für Unternehmen werden
Feste Bearbeitungszeiten, schnellere Zahlungen, mehr Transparenz: Göttingen setzt auf Effizienz, um Investoren zu überzeugen. Doch reicht das für den Wirtschaftsschub?





