Abrahamisches Fest in Solingen: Die Geschichte von 'Jakob und Esau' durch interreligiösen Dialog entdecken

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Ein Innenblick in eine Kirche mit einem Kreuz, das eine Jesus-Skulptur zeigt, und zahlreichen Menschen, die auf Stühlen davor sitzen.

Abrahamisches Fest in Solingen: Die Geschichte von 'Jakob und Esau' durch interreligiösen Dialog entdecken

Evangelische Kirche in Solingen lädt zum Abrahamitischen Gastmahl ein Die Evangelische Kirche in Solingen lädt die Öffentlichkeit zum Abrahamitischen Gastmahl am Sonntag, dem 2. November, um 18:00 Uhr in die Waldkirche (Walder Kirchplatz 1) ein. Die jährliche Veranstaltung fördert den Dialog zwischen Judentum, Christentum und Islam – in diesem Jahr unter dem Motto "Jakob und Esau" aus der Bibel. Der Eintritt ist frei; um Anmeldung per E-Mail an [email protected] wird gebeten. Drei Referent:innen beleuchten das Thema aus unterschiedlichen religiösen Perspektiven: Dr. Isabel Cranz und Dr. Ulrike Spengler-Reffgen vertreten die christliche Sicht, während Sevdanur Özcan die islamische Position einbringt. Musikalisch begleitet wird der Abend von Stephanie Schlüter, die ihr Projekt "Brücken bauen" präsentiert. Im Anschluss an die Vorträge sind alle Gäste zu einem gemeinsamen Mahl eingeladen, um die Gespräche in lockerer Atmosphäre fortzusetzen. Mit dabei ist auch Ibrahim Yetim, islamischer Religionspädagoge, der das Präventionsprojekt "Wegweiser" unterstützt, das sich gegen gewaltbereiten islamistischen Extremismus engagiert. Das Abrahamitische Gastmahl in Solingen bietet eine Plattform für interreligiösen Austausch und Verständigung. Mit freiem Eintritt, vielfältigen Referent:innen und musikalischen Beiträgen verspricht die Veranstaltung ein bereichernder und anregender Abend für alle Teilnehmenden zu werden.